Über mich
Kurz Biografie:
Mein Name ist Marco Gartmann, Jahrgang 1979.
Ich bin als Scheidungs- und Einzelkind bei Mutter und Großeltern mütterlicherseits und später bei Mutter und Tageseltern aufgewachsen. Durch Grossmutter und Mutter wurde ich von der christlichen Lehre geprägt. Obwohl ich diese für wahr und gut empfand und auch schon regelmäßig Bibel las, gelang es mir in der Jugendzeit nicht ein dementsprechendes Leben zu führen. Im Gegenteil ich begann zu rauchen, machte Erfahrungen mit leichten Drogen und ging regelmäßig in den Ausgang, von dem ich dauernd betrunken nach Hause kam. Das alles gab natürlich Spannungen mit meiner Mutter.
Mein Leben glich nicht dem eines gläubigen Menschen, sondern wurde zu einer selbstzerstörerischen Spirale. Weil ich neben rauchen, kiffen, viel Alkohol und wenig Schlaf auch noch sehr Sport begeistert war und in verschiedenen Clubs dabei war und dazu noch Musikunterricht besuchte war es nicht erstaunlich, dass ich schlussendlich seelisch am Boden die Lehre nicht bestand und auf Hilfe angewiesen war.
Erst als ich mit 20 Jahren nach einer akuten Psychose eine christliche Klinik besuchte und mehrere Jahre in einer christlichen Stiftung eine Therapie machte, konnte ich mit einer ernsthaften Umkehr und viel Geduld mein Leben grundlegend verändern. Die Maurerlehre konnte ich noch erfolgreich abschließen obwohl ich dann auf dem Bau wieder an meine Leistungsgrenzen kam. Dies führte dazu dass ich mich beruflich neu ausrichten musste.
Heute bin ich nun seit 11 Jahren Nikotin, Hanf und auch ganz Medikamente frei, habe einen normalen Umgang mit Alkohol und arbeite in einer christlichen Gemeinde mit.
Im Juni 2015 habe ich die 3 jahre dauernde theologiesche Ausbildung für Gemeindedienst am EBTC (Europäisches Bibeltrainigszentrum) abgeschlossen.
Mein Glaube:
Ich bin sowohl in der Evangelisch Reformierten Landeskirche konfirmiert als auch in einer Freien Evangelischen Gemeinde aufgewachsen.
Ich habe bereits viele unterschiedliche Kirchen und Ausrichtungen gesehen und teils regelmäßig besucht.
Mir persönlich ist es wichtig, dass bibeltreuer Glaube praktisch gelebt und gepredigt wird.
Das heißt, dass ich die Bibel als von Gott inspiriertes Buch achte. Ich will nicht die Bibel kritisieren und in Frage stellen sondern mich von Gottes Wort korrigieren und verändern lassen. Da die Bibel Gottes Wort ist steht es dem Menschen nicht zu ihren Inhalt zu verändern oder Aussagen aus Menschenfurcht zu relativieren oder ganz weg zu lassen.
Ich traue es dem allmächtigen Schöpfer zu, dass er die Bibel durch die Jahrhunderte hindurch vor menschlichen Irrtümern bewahrt hat. Auch wenn es heute bereits Bibeln gibt hinter denen ich nicht mehr stehen kann. Zum Beispiel die Bibel in gerechter Sprache. Wenn sich Gott in männlicher Form als Vater geoffenbart hat, warum sollte man nur um egozentrische Feministinnen zufriedenzustellen eine Göttin oder Mutter daraus machen? Ebenso erscheinen auch die Engel immer in männlicher Gestalt, Jesus war ein Mann, die Zwölf Apostel waren Männer. Immer wenn es um Führung ging wurden Männer dazu auserwählt. So wird auch in der Bibel meistens von Mann zu Männern gesprochen. Die Männer wiederum sollten auch ihre Frauen und Kinder lehren. Solche feministischen Verfälschungen wie "die Bibel in Gerechter Sprache" sind doch eine Schande und zeigen, dass diese weder Respekt vor der historischen Originalität noch dass sie die Bibel als von Gott inspirierte Schrift achten. Da zeigt sich wieder mal die Eigenschaft die schon beim Sündenfall die Menschen ins Unglück stürzte. Eva wollte mehr als ihr zu gedacht war. Adam der neben seiner Frau stand als sie sich versuchen liess griff nicht ein, sondern nahm auch von der verbotenen Frucht die ihm die Frau reichte. Was war der Grund? Eine Lüge Satans der ihr versprach, sie werde sein wie Gott, erkennend Gut und Böse und auf keinen Fall würden sie sterben. Doch seit dem Sündenfall ist die Welt in dem Gefallenen zustand den wir heute sehen und der Tod ist bei Mensch, Tier und Pflanzen nicht mehr weg zu denken. Das Unkraut, die schmerzen der Geburt, unausgeglichenheit mit Trockenheit und Überschwemmungen usw. alles eine folge des Ungehorsams. Mord und Totschlag, Gewalt, verkehrte vorstellungen der Sexualität, undankbarkeit gegenüber Gott, Geschlechtsoperationen, Gender, dieser ganze Müll ist satanischen Ursprungs, weit entfernt von Gottes guten Wegen. Geistes Mächte die unsichtbar und durch gottlose Menschen, Gottes Wahrheit verdrehen, grenzenlose Dunkelheit. Ein Vorgeschmack auf die Hölle, wo der Mensch sich nicht demütigt vor Gott und nicht umkehrt und Jesus als seinen Retter annimmt.
Überall wo der Mensch seinen Verstand über das Wort Gottes erhebt, geht der echte Glaube zugrunde. So zum Beispiel heute bei vielen katholischen und reformierten Kirchen. Aber auch in Evangelikalen Freikirchen usw.. Liberale Theologen, Bibelkritiker und selbsternannte Propheten zerstörten das Fundament des Glaubens. Wenn man heute in die Kirche geht muss man sich zuerst fragen ob der Pfarrer noch gläubig ist oder nicht. Viele glauben nur noch, dass die Bibel moralisch etwas zu sagen hat. Schuld daran ist unter anderem die Historisch Kritische Methode die an den Universitäten angewendet wird. Die Inspiration der Schrift und somit ihre Autorität und Glaubwürdigkeit wird mit Füssen getreten. Lieber hören sie auf unbeständige, wissenschaftliche Theorien die keinesfalls glaubwürdiger sind als die 6 Tage Schöpfung durch den Intelligenten Schöpfer.
Der Glaube an einen Gott der nie ein Wunder tat und tun wird. Der nicht die Macht über Leben und Tod hat, der nicht fähig ist durch sein Wort Dinge in kürzester Zeit entstehen zu lassen ist ein blinder beschränkter Glaube. Zugegeben wir leben in einer Zeit wo glaubhafte Wunder wie sie Jesus tat, Lahme die wieder gehen usw. nicht an der Tagesordnung sind. Ich weiss, aber, dass das nicht nötig ist um zu glauben, dass er es kann. Die Schöpfung ist ein Beweis seiner Macht. Nur ein absoluter Dummkopf erkennt heute nicht, dass da ein intelligenter Schöpfer dahinter steht. Wer glaubt schon an eine Explosion die kontrolliertes einzigartiges Leben schaft. Welcher Dummkopf glaubt, dass mehrere Milliarden Jahre reichen müssten um ohne Ursache irgendetwas entstehen oder entwickeln zu können. Alles braucht Intelligenz und einen Auslöser sonst kommt nichts zustande. Die Welt folgt den Gesetzen des Schöpfers, der aber auch selber direkt eingreifen kann wenn er will und er wird es tun, es geht nicht mehr lange.
Es ist nicht erstaunlich, dass bereits Homosexuelle Verheiratet werden obwohl sich die gesamte Bibel mehrfach gegen Homosexualität ausspricht, oder dass Liberale Theologen sämtliche Wunder, die Auferstehung Jesu, so wie Satan und die Hölle, ins Reich der Mythen verbannen. So wird das gesammte Glaubensfundament in Frage gestellt und zwar von denen die eigentlich für die Wahrheit einstehen und Menschen für Christus gewinnen sollten. Wir sollen Menschen zur Umkehr rufen eben darum, dass sie vor Gericht und Hölle gerettet werden. So hat es Jesus und alle seine wahren Nachfolger immer getan bis heute und sie werden es auch weiterhin tun bis Jesus wiederkommt.
Aber dieser Abfall von der Wahrheit wird uns ja in der Bibel offenbart, es betrifft unsere Zeit, wir befinden uns in der Endzeit, wo scheinchristliche Irrlehrer ihr Unwesen treiben und die Menschen es treiben wie zur Zeit Noahs. Wie Tiere ohne Verstand treiben sie es mit allem und jedem.
Das Christliche Glaubensfundament ist aber so: Die Erschaffung des Universums in 6 Tagen (nicht 6 Milliarden Jahre), durch den allmächtigen Gott. Der Satan versucht die Menschen und diese fallen drauf rein. Darauf folgt die Verbannung des Menschen aus dem Garten Eden was die Konsequenz für ihren Ungehorsam war und sich auf die ganze Erde auswirkte.
Seitdem ist der Mensch sterblich, er erkennt zwar Gut und Böse aber durch sein sündhaftes Wesen ist er nicht fähig ganz sündlos zu leben. Die sichtbare Gegenwart Gottes ist nicht mehr möglich, weil die Schuld ihn von ihm trennt.
Damit nicht alle Menschen wegen ihrer Schuld verloren gehen, hat der dreieinige Gott einen Heilsplan für die Menschen entworfen. Zur zeit von Noah waren er und seine Familie die einzigen Menschen die durch Gnade, Glauben und Gehorsam vor der Sintflut gerettet wurden. Später offenbarte sich Gott dem Abraham und machte einen Bund mit ihm. Dieser beinhaltete das Gesetz der Beschneidung aller Knaben und Männer und auch die Verheißung, dass er Vater vieler Völker sein werde. Sein Nachkomme Jakob der Sohn Isaaks wurde dann der Gründer Israels und nahm das ebenfalls von Gott verheißene Land Kanaan ein. Israel offenbarte sich Gott vor allem durch seinen Diener Mose und später durch weitere Propheten zu denen er direkt sprach oder durch Engel und Visionen. Israel stand in dem Gesetzes Bund mit Gott und musste regelmäßig Tier und andere Opfer darbringen um Gnade für ihre Sünden zu erhalten. Eben darum weil kein Mensch Gottes Gesetz vollkommen erfüllen konnte. Solange die Israeliten Gott treu waren ging es ihnen gut, doch als sie untreu wurden gerieten sie immer wieder in größte Not. So wurden sie mehrmals von ihren Feinden aus dem Land vertrieben, manchmal überlebte nur ein Überrest, wenn sie Umkehrten zu ihrem Gott, erhielten sie ihr Land wieder zurück und wurden mit Fruchtbarkeit und Frieden, beziehungsweise mit Siegen über ihre Feinde gesegnet.
Schon damals zeigte Gott also, dass Sünde nur durch Busse und ein stellvertretendes Opfer gesühnt werden konnte.
Eine weitere Grundlage des Glaubens ist dann die Menschwerdung Gottes durch Jesus Christus der durch den Heiligen Geist in der Maria gezeugt wurde. Dieser lehrte dann die Israeliten und vollbrachte Wunder um zu zeigen, dass er der im Alten Testament prophezeite Retter ist. Doch die Mehrheit des Volkes verwarf ihn und wollte die Kreuzigung durch die Römer. So starb Jesus nach dem er den Jüngern mehrmals prophezeite, dass er sterben und nach drei Tagen wieder auferstehen müsse. Und tatsächlich auferstand er und erschien seinen Jüngern und vielen anderen. Sein Tod war das von Gott geplante einmalige Opfer zur Vergebung der Sünden aller die an ihn glauben. Darauf lehrten die Jünger und gründeten die ersten Christlichen Gemeinden in Israel und dann auch außerhalb vor allem durch Paulus.
Ihr seht also wer nicht bereit ist in kindlichem Vertrauen an den wunderwirkenden Gott der Bibel zu Glauben, der verwirft den wahren christlichen Glauben der dazu da ist Menschen vor dem Verderben zu erretten. Ein Lehrer der etwas anderes lehrt wird nach der Schrift dem Gericht Gottes nicht entgehen.
Die Bibel ist absolut glaubwürdig auch wenn sie von Wundern und Auferstehung von den Toten spricht. Sie ist ein übernatürliches Werk und berichtet vom übernatürlichen Wirken Gottes durch die Propheten im Alten Testament und durch Jesus Christus und seine bevollmächtigten Apostel im Neuen Testament. Dass wir heute kaum mehr solche Wunder erleben liegt wohl daran, dass wir heute den kompletten Heilsplan Gottes durch die Bibel erhalten haben und an unserem Kleinglauben. Obwohl man in der dritten Welt noch von körperlichen Wunderheilungen im Namen Jesu hört, ist das folgende Wort Jesu aus Johannes 20,29 sehr treffend: Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben! Also ich glaube auch ohne Wunder Jesu und ohne dass ich ihn selbst sehe weil ich erkannt habe dass Gottes Wort wahr ist und dass dieser Gott mich aus meinem Elend befreit hat als ich ihn um Hilfe rief.
Amen